Mykotherapie
… ist die Therapie mit Medizinalpilzen und im Westen eher relativ unbekannt. Im Osten dagegen wird sie seit mehr als 3.000 Jahren im Rahmen der TCM weiterhin mit großem Erfolg praktiziert.
Sie enthalten essentielle Aminosäuren, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Triterpene, Adenosine, Beta-Glukane, u.v.m.
Bei der Verordnung der Präparate achte ich besonders auf heimischen biologischen Anbau und auf die Verwendung des kompletten Pilzes (im Gegensatz zu Extrakten, die nur einzelne gesonderte Stoffe enthalten).
Mit den Medizinalpilzen läßt sich besonders gut behandeln ...
... aufgrund gesetzlicher Einschränkungen bitte ich um Ihr Verständnis, daß ich Ihnen leider keine weiteren ausführlichen Details dazu nennen kann, aber mittlerweile werden informative Aussagen von Heilpraktikern auf den websites immer mehr reglementiert. Selbstverständlich stehe ich für Ihre Fragen jederzeit gerne zur Verfügung und freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Bildnachweise: eigene Fotographien
Spagyrik
Spagyrische Heilmittel wurden von dem berühmten Arzt und Naturphilosophen Paracelsus (1493 - 1541) ins Leben gerufen.
Gem. dem griechischen Wortstamm von 'trennen' und wieder 'zusammen-fügen' handelt es sich hier um ein besonderes Herstellungsverfahren, das bereits im Mittelalter erfolgriech praktiziert wurde. Leider geriet dieses Heilverfahren im 18. Jahrhundert wieder in Vergessenheit. Glücklicherweise hat ein italienischer Graf und Gelehrter im 19. Jahrhundert eine Möglichkeit gefunden, diese Methode 'reaktivieren' zu können.
Das Herstellungsverfahren ist sehr aufwendig und langwierig. Die deutschen Hersteller verfügen meist über einen eigenen Heilpflanzengarten, in dem die Pflanzen liebevoll gepflegt und geerntet werden, bevor sie dann dem aufwendigen Verarbeitungsprozeß zugeführt werden.
Der Unterschied zwischen den Therapieansätzen von z.B. Phytotherapie, Homöopathie und Spagyrik liegt darin, daß sich der Therapeut bei der Anwendung der Spagyrik an den tief liegenden Ursachen einer Krankheit orientiert. Somit können sowohl die grob-, als auch die feinstofflichen Aspekte bei der Therapie berücksichtigt werden.
Die Anwendungsgebiete sind all umfassend, was bedeutet, daß diese Heilmittel von Befindlichkeitsstörungen bis hin zu massiven Krankheitsbildern in vollem Umfang eingesetzt werden können.
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Gemmotherapie
Die Gemmotherapie kann man als eine Art Sonderform der Phytotherapie bezeichnen. Zur Verarbeitung der Pflanzen wird ausschließlich das sogenannte Embryonalgewebe der Bäume (z.B. Eiche, Kastanie) und Sträucher (z.B. Heidelbeere, Heckenrose) verwendet. Das heißt, daß
sich die Pflanze in der Wachstumsphase befindet und man zu einem
ganz bestimmten Zeitpunkt sozusagen das edelste Material für die weitere Verarbeitung erntet.
Es werden ausschließlich die jungen Knospen und Triebe verwendet, wodurch sich diese Therapieform von der herkömmlichen Phytotherapie grundlegend unterscheidet. Dort werden "erwachsene" Pflanzenteile getrocknet und entsprechend weiter verarbeitet.
Diese Therapieform ist sowohl unterstützend, als auch alleine bei vielen verschiedenartigen akuten oder chronischen Indikationen anwendbar ...
... aufgrund gesetzlicher Einschränkungen bitte ich um Ihr Verständnis, daß ich Ihnen leider keine weiteren ausführlichen Details dazu nennen kann, aber mittlerweile werden informative Aussagen von Heilpraktikern auf den websites immer mehr reglementiert. Selbstverständlich stehe ich für Ihre Fragen jederzeit gerne zur Verfügung und freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Die Einnahme der Gemmoextrakte ist einfach, anwenderfreundlich und an sich für jede Altersstruktur einsetzbar, sowohl kurmäßig, als auch langfristig. Die Extrakte können einzeln oder durchaus auch in Kombination eingesetzt werden.
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